Weihnachtsgruß SVE Comet Kiel

Liebe Sportskameradinnen, liebe Sportskameraden, liebe Unterstützer,

ein ereignisreiches Jahr 2020 neigt sich nun langsam dem Ende und das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Dieses Jahr leider nicht so wie wir es normalerweise kennen und auch lieben. Denn das Corona-Virus begleitet uns. Mit den Einschränkungen sind ein normales Weihnachtsfest und auch Silvester leider nicht möglich. Es trifft und betrifft uns alle.

Aber was wünschen wir uns denn allen gegenseitig zur Jahreswende oder auch so häufig im Allgemeinen, wenn wir uns sonst gesehen oder getroffen haben?

Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr!

Gesundheit kann man nicht käuflich erwerben oder verschenken. Deswegen ist es ein Gut, was uns alle betrifft und so wertvoll ist.

Und genau aus diesem Grund müssen wir uns an die derzeitigen Umstände anpassen und die Kontakte minimieren, auch wenn es uns gerade an den Feiertagen noch schwerer fällt als sowieso schon in der letzten Zeit. Wir müssen unsere Verwandten und Freunde schützen, um so die Gesundheit aller zu schützen!

Festtage im kleinen Familienkreis im trauten Heim! Bei hoffentlich guter Gesundheit.

Doch auch in der vergangenen Zeit hat sich auf unseren Plätzen viel getan.

Die sogenannte „Arbeitsgruppe SVE“ hat am Radsredder so einiges auf die Beine gestellt, renoviert, verschönert und repariert.

Auch unser guter Heinz hat den Cometplatz mit vielen Arbeitsstunden wieder verschönert, repariert und instandgesetzt.

Einige unserer Verantwortlichen in den Mannschaften haben teilweise oder sogar ganz auf Ihre Aufwandsentschädigung verzichtet und somit konnte unser Verein zumindest etwas entlastet werden trotz der Mindereinnahmen in den vergangenen Monaten.

Vereinsaustritte von Mitgliedern aufgrund der Corona-Pandemie hatten nur eine ganz geringe Anzahl.

Fast alle Sponsoren unseres Vereins haben trotz evtl. Mindereinnahmen oder anderen finanziellen Schwierigkeiten an den Spenden bisher festgehalten.

Der Jugendförderverein hat mit Hilfe privater Sponsoren allen Jugendmannschaften Kapuzenpullover (sogenannte Hoodies) mit Vereinswappen, SVE Comet Kiel – Aufschrift und persönlichen Initialen der Kinder beschafft.

Über die Investitionsbank Schleswig-Holstein konnte ein Projekt für zwei neue mobile Tore verwirklicht werden. Dies geschah nicht nur durch die IB.SH und Förde Sparkassen, sondern auch durch einige private Sponsoren und Spenden aus einigen Mannschaften.

Der geschäftsführende Vorstand musste sich den neuen Herausforderungen anpassen und tagt schon seit längerer Zeit nun nicht mehr im Sitzungsraum, sondern per Videokonferenz. Trotz der Einschränkungen im Trainings- und Spielbetrieb wöchentlich, um Themen des Vereins zu besprechen und Entscheidungen zu treffen.

Das alles zeigt, dass wir eine starke Gemeinschaft trotz Kontaktbeschränkungen, Trainings- und Spielverbot sind!

Wir halten zusammen und werden auch diese Zeit überstehen! Wir unterstützen uns gegenseitig und geben unser Bestes! Für unsere Familien, unsere Freunde und Sportskameradinnen/Sportskameraden!

Für das entgegengebrachte Vertrauen, die Hilfe und Unterstützung und die konstruktive Zusammenarbeit in diesem schweren Jahr 2020 möchten ich mich persönlich bei allen ganz herzlich bedanken. Wir wünschen Ihnen/Euch und Ihren/Euren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr 2021!

Florian Wiese, 1. Vorsitzender

Weihnachtswünsche der Frauen

Weihnachtswichtel für die HiKiDra

Das Weihnachtsfest ist in diesem Jahr für uns alle mit großen Einschränkungen verbunden. Für die Feiertage gilt es abzuwägen, welche Familienmitglieder sich wo treffen können. Das Fest der Freude und der Hoffnung ist plötzlich zum Risiko geworden und wir alle müssen Entscheidungen treffen, deren Folgen wir kaum abwägen können. Doch nicht nur der familiäre Bereich ist von der Pandemie betroffen, alljährliche Veranstaltungen, die die Adventszeit prägten, wie die Weihnachtsfeier mit der Fußballmannschaft, wurden als allererstes abgesagt. Wenn aufgrund der Pandemie das wöchentliche Fußballtraining ausfällt, ist es eine Herausforderung, das Gleichgewicht von Plätzchen auf der einen Seite und Bewegung auf der anderen nicht ins Kippen zu bringen, insbesondere dann, wenn es an manchen Tagen nicht einmal richtig hell wird. Doch es geht nicht allein um den sportlichen Ausgleich: Die Aussicht, die Mannschaftskameradinnen möglicherweise weitere Wochen oder gar Monate nicht zu Gesicht zu bekommen und stattdessen alleine Runden im Park drehen zu müssen, kann schon aufs Gemüt drücken.

Es könnte das Gefühl entstehen, dass man dieses Jahr statt auf die Erfüllung der Wünsche zu hoffen, weit eher hoffen muss, dass nicht die schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Bei all dem soll aber nicht vergessen werden, dass es auch in dieser Zeit sehr viele Wünsche gibt – von Menschen, die noch ganz andere Sorgen haben als den allgemeinen Corona-Blues, der uns alle erfasst hat, Wünsche, die ohne Weiteres erfüllt werden können, wenn wir uns nur die Mühe machen, sie zu erfahren.

Die HiKiDra, Hilfen für Kinder Drogenabhängiger, ein Projekt des Diako Suchthilfezentrums Kiel, versucht jedes Jahr den betreuten Kindern, deren Eltern oft in ihrer aktuellen Situation nicht in der Lage sind, die Feiertage entsprechend zu gestalten, ihre persönlichen Weihnachtswünsche zu erfüllen. Damit auch wirklich alle Wünsche erfüllt werden können, haben wir ein bisschen mitgeholfen und als Mannschaft für die noch offenen Wunschzettel von diesem Jahr Weihnachtswichtel gespielt.

Lasst uns nicht vergessen, dass es an Weihnachten doch eigentlich um mehr geht als um die immer gleichen Bräuche (so wichtig diese auch für uns sein mögen). Lasst uns alle wieder ein bisschen mehr über die eigene Balkonbrüstung schauen. Lasst uns bei all den eigenen Sorgen nicht vergessen, dass wir anderen Menschen eine Freude machen können.

Frohe Weihnachten!

Sportbetrieb ruht weiterhin

Liebe Vereinsmitglieder,


durch den letzten Beschluss der Landes-/Bundesregierung muss der Sportbetrieb leider weiterhin bis Ende des Jahres ruhen.
Aufgrund dieser Verordnung bleiben unsere Plätze und Sportheime während dieser Zeit geschlossen.

Gleichzeitig möchten wir uns bei allen Mitgliedern für die Geduld und Vereinstreue in der aktuellen Lage ganz herzlich bedanken.

Der Vorstand vom SVE Comet Kiel wünscht allen Mitgliedern, Übungsleitern und ehrenamtlichen Helfern eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in ein hoffentlich gesundes Jahr 2021.

Der Vorstand

Gedenken zum Totensonntag

Am heutigen Totensonntag gedenken wir unseren verstorbenen Sportskameradinnen und Sportskameraden. Wir gedenken den Toten vom SV Ellerbek, SC Comet Kiel und natürlich unserem SVE Comet Kiel von 1912 e. V. An beiden Gedenkstätten wurden Kränze niedergelegt und kurz inne gehalten.

Leider fallen derzeit auch solche Traditionen mit unserer Gemeinschaft aus, aber trotzdem werden wir unsere Verstorbenen niemals vergessen!

Schwentinenderby

Sonntag, 25.10.2020 TSV Klausdorf – SVE Comet

Aufstellung:

Tor: Tatjana

Abwehr: Krissi, Mimi, Alix, Lara

Mittelfeld: Theresa, Michi, Gülperi, Jule, Ilka

Sturm: Maike

Bank: Maryam, Celina, Franzi, Dana, Lisa

Nach der langen Herbstferienpause trafen wir an diesem herbstlichen Sonntag auf dem Kunstrasenplatz auf das starke zweite Team des TSV Klausdorf. Wie immer taten wir uns auf dem ungewohnten Untergrund in den ersten Minuten schwer, was der TSVK gut zu nutzen wusste. Bereits in der achten Minute übertölpelten sie uns bei einem Freistoß aus guter Entfernung. Während wir uns noch sortierten, ging der Ball bereits unhaltbar in das obere rechte Eck. Auch in den folgenden Minuten hatten wir noch erkennbare Schwierigkeiten, den nassen Ball zu kontrollieren und richtig einzuschätzen, da er auf den Plastikstoppeln extrem schnell werden konnte. In dieser Unsicherheit führte ein individueller Fehler in der Verteidigung unglücklich zum 2:0 für die Schwentinentaler in der 16. Minute. Ärgerlich, denn von nun an wurden wir zunehmend stärker und kamen immer öfter in guter Schussposition vor das Klausdorfer Tor. Die besten Chancen hatten Illi mit einem Lattentreffer und Theresa bei einem Nachschuss nach einer Ecke. Leider konnten wir an Effizienz jedoch nicht mit den Klausdorferinnen mithalten. Immer wieder scheiterten wir an der selbstsicheren Torhüterin.

Auch über den größeren Teil der zweiten Halbzeit dominierten wir das Spiel. Insbesondere Maryam, die für Lara auf die rechte Außenverteidigerposition kam, beeindruckte mit ihrer Durchsetzungskraft gegen ihre fast zwei Köpfe größere Gegenspielerin. Gegen Ende der zweiten Hälfte verloren wir im Zuge einiger Wechsel jedoch ein bisschen die Kreativität nach vorne und auch in der Defensive taten sich nach der Auflösung der Viererkette (Mimi rückte vor) Zuordnungsprobleme auf. Wir schienen den Glauben an einen Anschlusstreffer und oder gar einen Ausgleich zunehmend zu verlieren. Der TSVK konnte in der 80. Minute nach einer weiteren Standardsituation mit dem 3:0 den Deckel auf das Spiel machen. So deutlich, wie das Ergebnis es nahezulegen scheint, war der spielerische Unterschied zwischen uns und dem Tabellenersten jedoch nicht. Dennoch müssen wir weiter hart an unserer Durchschlagskraft arbeiten, damit wir in Zukunft dazu in der Lage sind, einzelne Fehler oder Unaufmerksamkeiten wieder auszubügeln.

Derby- Zeit

Sonnabend, 17. Oktober 2020, 14.00 Uhr

SVE Comet Kiel – Heikendorfer SV

Liebe Fußballfreunde,

zum heutigen Heimspiel seiner Fußball- Landesliga- Mannschaft gegen den Heikendorfer SV  begrüßt Sie der SVE Comet Kiel von 1912 e.V. recht herzlich.

Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen mit ihrem Anhang aus Heikendorf, dem Schiedsrichter- Gespann sowie den Vertretern der Presse.

Heute findet in der Tat das „immer junge“ Lokal- Derby am Radsredder statt, denn unsere Mannschaft vom SVE Comet erwartet nicht nur den unmittelbaren Tabellennachbarn, sondern auch einen ewigen Rivalen vom Ostufer der Kieler Förde.

Wir freuen uns alle darauf, dieser Begegnung zuschauen zu können, zumal natürlich kein – wie in höheren Ligen üblich – ‚Topzuschlag‘ (kleiner Scherz!) erhoben wird.

Zugleich fiebern natürlich auch die Akteure beider Mannschaften dieser Partie entgegen, denn es geht darum, zum einen dieses Prestigeduell für sich zu entscheiden und zum anderen, den für beide Teams nicht allzu glücklichen Saisonstart vergessen zu machen.

Schaut man sich die aktuelle Tabelle an, so kommt man nicht umhin festzustellen, dass es zum jetzigen Zeitpunkt für beide Mannschaften vor allem darum geht, sich von den unteren Regionen abzusetzen und endgültig im Mittelfeld anzukommen.

Unsere SVE Comet-Mannen haben die beiden letzten Spiele gegen den TSV Stein (zu Hause 2:1) sowie beim Gettorfer SC  (ebenfalls 2:1) für sich entscheiden können und 6 ganz wichtige Punkte eingefahren.

Am vergangenen Wochenende in Gettorf waren es Felix Wagner und Kevin Pank, die unsere Farben zum Sieg schossen und uns allen wieder ein wenig mehr Ruhe und Zuversicht bescherten.

In einem spannenden und von beiden Seiten fair geführten Spiel gewann unsere Mannschaft insbesondere aufgrund der zahlreichen Torchancen durchaus verdient, wenngleich das Siegtor erst in der Schlussphase durch einen Handelfmeter fiel.

Was soll’s?

Heute gegen den Heikendorfer SV werden die Karten neu gemischt und es bedarf einer mehr als guten und soliden Leistung, um diesen Gegner auf heimischem Geläuf zu besiegen.

Der aus vergangenen Zeiten beim SC Comet noch bestens bekannte HSV- Trainer Nedeljko Veselinovic hat es verstanden, seine Mannschaft nach dem unglücklichen Saisonstart wieder in die Erfolgsspur zu führen.

„Wir wollen uns so schnell wie möglich von den Abstiegsrängen absetzen“, ließ er sich vor Saisonbeginn in der Nord Sport Nr. 36/20 vom 31.08.2020 zitieren und gab damit eine Richtung vor, die sich nicht grundsätzlich von den Vorstellungen im SVE Comet unterscheidet und durchaus realistisch anmutet.

Am vergangenen Sonntag gelang ein viel beachteter 3:1- Heimerfolg gegen den Mitfavoriten VFR Neumünster, der nicht wenige „Experten“ aufhorchen ließ.

Trainer Mark Hungerecker wird nicht nur deshalb kaum Probleme haben, unsere Spieler für dieses Derby zu motivieren, jedoch könnte und sollte er durchaus noch einmal an die darüber hinaus gehende Bedeutung der heutigen Partie erinnern.

Gelingt heute gegen Heikendorf ein Erfolg, dann ist nicht nur die ‚durchwachsene‘ Vorbereitungszeit auf die Spielzeit endgültig vergessen.

Nein, dann hätte man sich endgültig in diese durchaus besondere „Corona-Saison“ hineingespielt und darüber hinaus im Mittelfeld der Tabelle festgesetzt.

Es geht also darum, dieser insbesondere durch den Erfolg gegen den VFR Neumünster beflügelten und nicht zu unterschätzenden Heikendorfer Truppe selbstbewusst entgegenzutreten und auf eigenem Platz sich der eigenen Stärken zu besinnen und dem Gegner den Schneid abzukaufen.

Bleibt nur noch die Hoffnung, dass Mark Hungerecker und Marko Rook heute alle Spieler an Bord haben werden und personell auf ein breites Spektrum an Möglichkeiten zurückgreifen können.

Wünschen wir unserem Team für ihr Vorhaben also alles Gute und drücken wir ihm die Daumen!

Ein heutiger Erfolg würde die Stimmung weiter deutlich aufhellen und dem SVE Comet insbesondere vor den kommenden schweren Auswärtsbegegnungen das nötige Selbstvertrauen geben.

Doch zunächst viel Freude bei einem spannenden und hoffentlich fairen Spiel am heutigen Nachmittag gegen den Heikendorfer SV wünscht Ihnen

die Redaktion von HEIMSPIEL – Fußball an der Schwentine!

Vorschau!!!!!    Vorschau!!!!!    Vorschau!!!!!    Vorschau!!!!!   

Für die nächsten beiden nächsten Spiele benötigen wir Ihre bzw. Eure Unterstützung!!!

Am kommenden Sonntag findet das nächste Auswärtsspiel bei einem Mitfavoriten statt:

Sonntag 25. Oktober 2020, 14.00 Uhr

VFR Neumünster                   –           SVE Comet Kiel        

Danach geht es auswärts weiter:

Sonntag, 01. November 2020, 14.00 Uhr

TuS Jevenstedt           –           SVE Comet Kiel

Vorschau!!!!!    Vorschau!!!!!    Vorschau!!!!!    Vorschau!!!!!   

Fehlstart!!

Landesliga Mitte

SVE Comet Kiel – TSV Stein

Sonnabend, 03. Oktober 2020, 14.00 Uhr

Liebe Fußballfreunde,

zum Heimspiel seiner Landesliga- Elf gegen den TSV Stein begrüßt Sie der SVE Comet Kiel von 1912 e.V. recht herzlich am Radsredder.

Einen ganz besonderen Gruß richten wir an unsere Gäste von der Kieler Außenförde, an das heutige Schiedsrichtergespann sowie an die anwesenden Vertreter der Presse.

Ja, und das ist auch keine Übertreibung, wir haben es mit einem fatalen Fehlstart unserer Mannschaft in die – Corona bedingt – etwas anders verlaufende Saison 2020/21 zu tun.

Nachdem wir zum Saisonauftakt das Heimspiel gegen den Osterrönfelder TSV nach durchaus mäßiger Leistung mit 1:3 verloren haben, folgte am vergangenen Sonnabend dann eine vernichtende 2:9- Klatsche beim FC Kilia.

Ein Unglück kommt ja, wie der Volksmund sagt, selten allein und somit rangiert unsere Mannschaft mit nunmehr trostlosen 3:12-Toren ohne Punkte auf dem letzten Tabellenplatz.

Einen ähnlichen Saisonstart mussten wir bereits in der vergangenen Saison als Aufsteiger erleben, wenngleich die ersten beiden Partien damals anders, sprich weniger entmutigend, verliefen. Danach fasste man schnell Tritt und verließ die unteren Tabellenregionen zügig, um sich im Tabellenmittelfeld zu positionieren.

Die akute bisherige Erfolglosigkeit ist nach der holprigen Vorbereitungszeit zunächst keine Überraschung, wenngleich ein 2:9 (!) in einem Lokalderby natürlich ein ganz besonderes Geschmäckle hat.

Die Ursache für die bisherige Erfolglosigkeit liegt gleichwohl tiefer und ist vor allem in der personellen Verfügbarkeit der Spieler zu suchen. Die Abgänge bzw. Verletzungen wiegen schwer und nehmen dem Trainer die Möglichkeit, adäquat und variabel auf die Situation zu reagieren.

Zudem müsste eigentlich jedem Spieler, der in grün-gelb aufläuft, nunmehr endgültig der Ernst der  Lage klar geworden sein. Der Erfolg der vergangenen Spielzeit wird sich nur dann annähernd wiederholen lassen, wenn ein jeder ab sofort alles gibt, was er hat. Der Kampf um den Klassenerhalt wird verdammt hart und daher muss ein jeder sich auf diese Aufgabe konzentrieren und mit ganzem Herzen dabei sein! Das gilt sowohl für die Vorbereitung auf das Spiel so wie während der Partie selbst!

In der verkleinerten Staffel der Landesliga Mitte gibt es nur 22 Partien statt wie bisher 30.

Zwei Spiele gingen bereits verloren, heute m u s s daher etwas Zählbares herausspringen, damit wir nicht bereits jetzt zu deutlich Boden verlieren.

Heute, beim zweiten Heimauftritt unserer SVE Cometen hoffen wir inständig, dass sich das Blatt zum Positiven wendet und wir ein gutes und vor allem erfolgreiches Spiel unserer Mannschaft zu sehen bekommen.

Diese Hoffnung gilt insbesondere auch für die Mannschaft selbst, die dringend ein Erfolgserlebnis braucht, um wieder mit etwas mehr Selbstbewusstsein und mentaler Stärke ins Spiel zu gehen.

In der Landesliga ist die Luft dünn und es weht ein rauer Wind, bisweilen einem sogar direkt ins Gesicht.

Woche für Woche müssen wir uns starken Gegnern stellen, die nicht umsonst in Schleswig-Holsteins zweithöchster Spielklasse um Punkte spielen und sich dort profilieren wollen.  

Wie schon in ähnlicher Situation im vergangenen Jahr sei an dieser Stelle gesagt:

Es gilt, alle Kräfte zu mobilisieren und solidarisch zusammenzustehen – vor allem jetzt, wo wir so schlecht gestartet sind!!

Die Aufgabe ist schwer genug, da muss heute eine Schippe mehr drauf gelegt werden, damit am Ende mindestens ein Punkt bei uns hängen bleibt!

Mit dem TSV Stein kommt heute ein Gegner zum Radsredder, der gerade in die Landesliga aufgestiegen ist und mit viel Euphorie und Engagement die heutige Aufgabe angehen wird.

Das Team aus der Probstei wird sich in der Landesliga zunächst etablieren wollen, um gar nicht erst in den Abstiegsstrudel zu geraten.

Das sind für einen Aufsteiger engagierte Zielmarken, die unser Gast verfolgt und  diese sind durchaus auch nicht unrealistisch.

Ein erstes Ausrufezeichen setzte die Mannschaft zum Saisonstart, als ein 1:0- Auswärtserfolg beim Heikendorfer SV gelang.

Insofern sind die Rollen für die heutige Partie klar vergeben: Im Förde-Duell geht es für den SVE Comet darum, endlich in die Erfolgsspur zu gelangen, während die Gäste bemüht sein werden, einen zweiten Auswärtssieg in Folge zu landen.

Für Trainer Mark Hungerecker und seinen „Co“ Marco Rook geht es also darum, die Mannschaft nach den beiden Auftaktpleiten wieder aufzurichten und so auf den Gegner einzustellen, dass wir eine reelle Chance haben, zumindest einen Punkt zu Hause zu sichern.

Für Spannung ist also wieder einmal gesorgt.

Freuen wir uns also auf dieses heutige Spiel bei hoffentlich guten äußeren Bedingungen auf dem SVE- Platz am Radsredder!

In jedem Fall wünscht ihnen, liebe Fußballfreunde, viel Spaß am Spiel und einen erlebnisreichen Nachmittag

die Redaktion von HEIMSPIEL – Fußball an der Schwentine!

Vorschau!      Vorschau!      Vorschau!      Vorschau!     

Auf die heutige Partie folgt eine ganz schwere Auswärts- Begegnung:

Am kommenden Wochenende treffen wir im Kreis Rendsburg- Eckernförde  auf einen altbekannten Gegner, wenn es am

Sonnabend, dem 10. Oktober 2020 um 15.00 Uhr(!!) heißt:

Gettorfer SC               –           SVE Comet Kiel       

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Danach kommt es dann am Radsredder zu einem Lokalderby:

Sonnabend, den 17. Oktober 2020 um 14.00 Uhr   

Die Paarung lautet:

SVE Comet Kiel         –           Heikendorfer SV                   

Vorschau!      Vorschau!      Vorschau!      Vorschau!     

Wiedergutmachung

27.09.2020 SVE Comet Kiel – NDTSV Holsatia Kiel

Nach dem Debakel am letzten Sonntag gegen den PTSK waren wir an diesem Spieltag die einzige Mannschaft aus dem Seniorenbereich des SVE Comet, die drei Punkte einfahren konnte. Obwohl der Sieg gegen den NDTSV Holsatia zu erwarten war, war das 10:1 vor der Herbstferienpause (zu der die Frauenkreisliga unverständlicherweise schon wieder gezwungen wird) für die Stimmung sehr wichtig. Aufwärmen konnten wir uns nach den 90 Minuten im herbstlichen Nieselregen bei heißer Gulaschsuppe, zu der Achim und Martina uns im Vereinsheim als Dank für die Unterstützung während der Lockdown-Zeit eingeladen hatten. Vielen Dank dafür!

Aufstellung:

Tor: Lynsche

Abwehr: Krissi, Alix, Lisa, Lara

Mittelfeld: Ilka, Theresa, Michi, Celina

Sturm: Jule, Merve

Bank: Maike, Dana, Maryam, Meri, Tatjana

Die Mädels vom NDTSV machten es uns an diesem Sonntag denkbar einfach. Wir konnten fast jeden ihrer Bälle abfangen und gewannen beinahe jeden Zweikampf. Mit der Einstellung der letzten Woche wäre das so nicht möglich gewesen und man spürte eine allgemeine Erleichterung, als mit Jules 1:0 in der sechsten Minute der Bann gebrochen war. Nun konnten wir aufspielen. Wenige Minuten später machte Jule bereits das 2:0. Es dauerte nicht lange, da folgte ein Eigentor des NDTSV. Michi folgte der Anweisung, von weiter weg zu schießen, und schon klingelte es zum 4:0. Alix und Lisa wurde in der Innenverteidigung zunehmend langweilig, sodass Lisa immer öfter Vorstöße nach vorne machte, während Theresa für sie absicherte, was in der 31. Minute im 5:0 durch Lisa resultierte. Das 6:0 erfolgte durch Michi, beim 7:0 bediente sich wieder Jule (44. Minute). Eigentlich hätte der Halbzeitstand jedoch noch viel höher ausfallen müssen. Ein Tor (von Krissi) wurde uns schlichtweg aberkannt, da der Ball angeblich nicht hinter der Linie gewesen sei. Zudem erschwerte die etwas eigenwillige Interpretation der Abseitsregeln durch den Schiedsrichter zur großen Frustration von Illi und Jule die Ausführung unserer eingeübten Spielzüge. Etwas kurios war allerdings die Aktion von Merve, die es zu gut meinte und Illis gut platzierten Schuss noch extra ins Tor schieben wollte, womit sie den Ball allerdings ablenkte und den Gegnern eine noch größere Schmach ersparte.

In der zweiten Hälfte lief Maike nach langer Verletzungspause wieder im Sturm auf. Überhaupt befanden wir uns mit der deutlichen Führung in einer bequemen Situation, um zu wechseln, sodass wir später die linke Seite austauschen konnten: Für Lara und Celina kamen Maryam und Dana. Gegen Schluss gönnte Lisa sich ein Päuschen und Meri bekam ihre ersten Punktspielminuten. Die zweite Hälfte begann dennoch wie die erste aufgehört hatte: mit einem Tor von Jule (48. Minute). Der nächste Treffer ließ allerdings eine ganze Weile auf sich warten. Maike ließ die Zuschauer zappeln, sie hatte einige hundertprozentige Chancen, bis es nach einem Traumpass von Illi in der 72. Minute endlich so weit war: Maike musste den Ball nur noch an der überforderten Torhüterin vorbeischieben.

Ganz ohne Aufregung auf unserer Seite sollte das Spiel aber nicht enden. In den letzten zehn Minuten bekam eine Holsatin an der Mittellinie den Ball uns sprintete aufs Tor zu, Lisa und Alix hinterher, Lisa erkämpfte den Ball, zögerte dann aber eine Sekunde zu lang, ob sie ihn der vor Kälte schon bibbernden Lynsche zuspielen sollte, sodass sie in einen Zweikampf im Strafraum verwickelt wurde, bei dem der Schiedsrichter auf Elfmeter entschied – ohne Zweifel eine völlig überzogene Reaktion. Dennoch sei dem NDTSV der schön ausgeführte Elfmeter und damit vermutlich das erste Tor dieser noch jungen Mannschaft gegönnt. Lisa geriet später auf der Bank verbal noch einmal mit dem Schiri aneinander und kassierte so im Sitzen Gelb, aber Maike betonte in der 89. Minute mit dem 10:1 noch einmal unsere Überlegenheit.

Natürlich lassen sich die ersten beiden Spiele der Saison kaum miteinander vergleichen. So ist es ein Glück, dass wir vor wenigen Wochen bereits im Freundschaftsspiel auf den NDTSV getroffen sind. Hier lässt sich im direkten Vergleich nicht nur in Bezug auf das Ergebnis, sondern auch bei unserem Spielverhalten eine deutliche Verbesserung feststellen, die hoffnungsfroh stimmt.

Nach vier Wochen Spielpause treffen wir als nächstes am 25.10.2020 um 13 Uhr auswärts auf den TSV Klausdorf.

Missglückter Start

Am Sonntag trafen wir zum langersehnten Start in die neue Saison zu Hause auf den PTSK. Vielleicht waren wir doch etwas zu aufgeregt, für viele war es ja das erste Punktspiel überhaupt, jedenfalls lief eigentlich nichts so wie geplant. Laras Schuhe, die bereits beim Aufwärmen auseinanderfielen, könnten hier als schlechtes Omen gewertet werden.

Aufstellung:

Tor: Lynsche

Abwehr: Theresa, Alix, Maryam

Mittelfeld: Krissi, Lisa, Ilka, Michi, Celina

Sturm: Güli, Jule

Bank: Dana, Mimi, Lara, Meri, Merve

Eigentlich würde man über dieses Spiel am liebsten einen Mantel aus Schweigen decken. Wir kamen von Anfang an nicht richtig ins Spiel und ließen den Gegnerinnen viel zu viel Freiraum. Schon in den ersten Minuten mussten Alix oder Theresa teils in letzter Sekunde den Ball weggrätschen, um die gegnerische Stürmerin am Torschuss zu hindern. In der 17. Minute war es dann so weit. Wieder marschierte eine Spielerin ungehindert durch die Mitte durch, Theresa verschätzte sich dieses Mal im Anlaufen und außer ihr war niemand mehr da, sodass die Gegenspielerin ungehindert Maß nehmen konnte und Lynsche chancenlos war.

Nach diesem Schock fingen wir uns ein wenig, konnten aber nicht genug Druck nach vorne aufbauen und ließen bald auch wieder die alten Fehler zu. Nach der Halbzeit wurde es leider nicht besser. Wir können von Glück reden, dass der PTSK offenbar nicht allzu talentiert im Torschuss ist, sonst hätten wir in Kürze alt ausgesehen. So konnte Ilka in der 59. Minute immerhin noch ausgleichen. Leider war das kein Zeichen der Umkehr, sondern eher ein letztes Aufbäumen. Bereits zwei Minuten später kassierten wir das 1:2 und wiederum eine Minute darauf das 1:3. Immer wieder waren wir zu spät am Ball. Wir bewegten uns zu wenig oder zu spät. Boten uns nicht genug an, redeten zu wenig, rückten nicht richtig auf, liefen herum wie schlecht gemachtes Falschgeld und konnten irgendwie nicht umsetzen, wozu der Trainer uns ermahnte.

Das muss in den nächsten Spielen anders werden und es wird in den nächsten Spielen anders werden. Wir sind eine junge, talentierte Mannschaft, aber jede einzelne von uns muss noch in ihre Position hineinwachsen. Wenn wir weiter eifrig trainieren und viel miteinander sprechen, gibt es nichts zu befürchten. Trotz dieser Niederlage freuen wir uns auf den nächsten Sonntag, an dem es wieder auf dem Cometer gegen den NDTSV Holsatia gehen wird.

Anknüpfen an die vergangene Saison – so lautet das Ziel!

Sonnabend, den 19. September 2020, 14.00 Uhr

Fußball- Landesliga Mitte

SVE Comet Kiel – TSV Osterrönfeld

Liebe Fußballfreunde,

sehr geehrte Damen und Herren,

zum heutigen und damit ersten Heimspiel des Jahres (!) seiner Fußball- Ligamannschaft in der Landesliga Mitte gegen den TSV Osterrönfeld begrüßt Sie der SVE Comet Kiel recht herzlich.

Einen ganz besonderen Gruß richten wir an die mitgereisten Fans aus dem Kreis Rendsburg- Eckernförde, an das Schiedsrichter- Gespann sowie an die Vertreter der Presse.

Ja, in der Tat, es wäre schön, wenn unsere SVE Cometen in der Landesliga an den guten und durchweg positiven Verlauf während der im weiteren Verlauf abgebrochenen Saison 2019/2020 anknüpfen könnten.

Als Aufsteiger war man im Sommer 2019 in die Saison gestartet und hatte es sich zum Ziel gesetzt, mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben zu wollen und am Ende sicher die Klasse zu halten.

Diese Absicht konnte eindrucksvoll bestätigt werden. Die Mannschaft des SVE Comet wusste die Zuschauer und Fans mit guten und teils mehr als ansehnlichen Leistungen zu überzeugen und fand sich zuletzt in der oberen Tabellenhälfte wieder.

Dabei wurde dieser Erfolg nicht nur mit Einsatz und Kampf um jeden Preis erreicht, sondern man konnte mehrfach auch spielerisch überzeugen.

Zudem trat unser Team jederzeit als geschlossene Einheit auf, in welcher Kameradschaft nicht nur als Worthülse verstanden, sondern im Miteinander auch real gelebt wurde.

All diese vorgenannten Punkte führten dazu, dass man sich sowohl innerhalb des Vereins SVE Comet sowie in der Außendarstellung viel Sympathie und Anerkennung verschaffen konnte.

Insgesamt eine durchweg positive Bilanz also, an die es jetzt in der neuen Saison anzuknüpfen gilt.

Womit wir beim Thema Corona-Pandemie wären.

Noch nie seit Kriegsende hat es einen derartigen Abbruch einer Saison gegeben wie in der Spielzeit 2019/2020.

Für uns, und das gilt für alle anderen Vereine auch, war diese Situation völlig neu und niemand hatte eine Blaupause in der Tasche, wie man damit umgehen sollte.

Insgesamt ist Deutschland bislang sorgsam und verantwortungsvoll mit dieser Krise umgegangen und verhältnismäßig stabil daraus hervorgegangen.

Zumindest kann man das so sehen, wenn man die Verhältnisse auf anderen Kontinenten und in anderen Staaten betrachtet.

Dies gilt auch für den Sport und damit für unseren Fußball, der nun langsam wieder zu rollen beginnt.

Die Vereine – und damit auch unser SVE Comet – haben sich mit Fleiß und Ausdauer bemüht, das Beste aus den Rahmenbedingungen zu machen, die Mannschaften so gut wie möglich auf die Saison vorzubereiten und die Vorgaben (Stichwort: Hygienekonzept) vereinsseitig so umzusetzen, dass ein ordnungsgemäßer Spielbetrieb wieder aufgenommen werden kann.

Gleichwohl weiß unmittelbar vor dem Punktspielstart wohl noch kein Übungsleiter so ganz genau, wo man eigentlich steht und wie die lange Zeit ohne Wettkampfbedingungen sich auf die Physis und Mentalität der Spieler ausgewirkt hat.

Dies gilt auch für unsere Liga des SVE Comet.

Trainer Mark Hungerecker sieht der nunmehr beginnenden Spielzeit mit Skepsis und gehörigem Respekt entgegen, denn die Vorbereitungszeit verlief „durchwachsen“.

Die Trainingsbeteiligung wie auch einige Testergebnisse waren bisweilen nicht nach seinem Geschmack und auch die Abgänge von Fynn Gutzeit und Timo Malesza (beide Karriereende),

Elias Taoud (studienbedingt nach Hamburg) sowie Patrick Kassner (vereinslos) schmerzen sehr. Ebenso wie der weitere verletzungsbedingte Ausfall von Melvin Tombul.

Da bleibt es zu hoffen, dass die Neuzugänge Thorge Janßen (Niendorfer TSV), Lasse Kühl und Silas Lohse (beide RS Kiel) sowie die beiden Winter-Transfers Lukas Losch (TSG Concordia Schönkirchen) und Björn Schmidt (RS Kiel) einschlagen und gemeinsam mit dem bisherigen und bewährten Stammkader gleichwohl eine schlagkräftige Einheit bilden, um in der starken Landesliga Mitte adäquat mithalten zu können.

Die Aufgabe ist nicht einfach, denn in der Corona- bedingten 12-er Staffel muss man mindestens den 9. Tabellenrang belegen, um dem Abstieg zu entgehen.

Diese Problematik ist den Liga- Verantwortlichen bewusst und daher wird alles vor und hinter den Kulissen getan, um dieses Ziel unter den gegebenen Bedingungen auch zu erreichen.

Mit dem Osterrönfelder TSV stellt sich heute eine Mannschaft auf dem Radsredder vor, die eine zumindest ähnliche Zielsetzung wie der SVE Comet verfolgt. „Wir wollen nicht absteigen. Das ist das einzige Ziel.“ ließ sich der OTSV- Ligaobmann Kai Nacken-Hoffmann in der NordSport- Ausgabe Nr. 37/20 vom 07.09.20 zitieren.

In Osterrönfeld wurde der Kader verjüngt, ähnlich wie beim SVE Comet. Das neue Durchschnittsalter unserer Mannschaft beträgt aktuell 22,4 Jahre.

Insofern gleicht die heutige Partie einer Wundertüte, niemand weiß, was darin ist, aber alle sind gespannt, wie es wohl ausgeht.

Für diesen Saison-Beginn gilt daher einmal mehr das Wort von Hermann Hesse: „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“.

Lassen wir uns also endlich wieder vom Zauber unseres geliebten Fußball-Sports einnehmen und froh sein, dass der Ball wieder rollt.

Wir haben lange – eigentlich zu lange – darauf warten müssen.

Alle SVE Comet- Fans hoffen inständig, dass unsere Liga heute gegen einen Gegner, der wahrlich schwer genug ist, einen guten Tag erwischt und uns auf dem Radsredder den Fußball bietet, den wir von ihr von ihr sehen wollen und der heute dann auch – hoffentlich – zum Erfolg führt.

In diesem Sinne wünscht Ihnen Freude beim Spiel und ein schönes Wochenende

die Redaktion von HEIMSPIEL – FUSSBALL AN DER SCHWENTINE!

Vorschau!    Vorschau!    Vorschau!

Am kommenden Wochenende treten wir am Hasseldieksdammer Weg an:

Sonnabend, 26. September 2020, 14.00 Uhr

FC Kilia Kiel    –        SVE Comet Kiel

Danach folgt dann wieder ein Heimspiel am Radsredder, wenn es heißt:

Sonnabend, 03. Oktober 2020, 14.00 Uhr


SVE Comet Kiel        –       TSV Stein

Vorschau!    Vorschau!    Vorschau!